seit der Gefälligkeitsaffäre „Roberto TRANSVERSINI (Déi Gréng)“ um das Gardenhaischen läuft im Umweltministerium von Carotte Dieschbourg (Déi Gréng) alles anders als vorher. Das musste die gute Barbara Augustos (Flipperpartei), Patronin der 12 Barbara-Kindertagestätten quer durch das Land, unlängst in Erfahrung bringen. In der Tat hatte Barbara, im Jahre 2018 war sie Anwärterin auf ein Abgestorbenenmandat bei den Blauen, vorgesehen eine neue Kindertagesstätte in der schmucken Ortschaft Beckerich zu errichten. Doch bei den Abrissarbeiten und Bodenbewegungen im Gartenbereich wurde das Habitat einiger wertvoller Mitglieder der Fauna zerstört, so, dass die emsige Carotte einschreiten und die Baustelle letztendlich schließen lassen musste.
Vor der Affäre Transversini/Dieschbourg, hätte dies kein Problem dargestellt. Die bessere Hälfte von Barbara, die EU-Abgestorbene und Piepsmaus Thilly Namur (Déi Gréng) hätte kurz im Hochhaus angerufen und die Sache wäre schleunigst geritzt und gegessen gewesen. Doch seit der Gardenhaischenaffäre, die auch fast den Kopf der Umweltministerin gekostet hätte, wäre die Doofpresse nicht so gnädig mit ihr gewesen, werden keine Gefälligkeitsgenehmigungen der ultrarapiden Sorte mehr ausgestellt. Und somit ist die Porsche-SUV-fahrende Biotopzerstörerin, die ihr Auto übrigens manchmal an die grüne Abgestorbene ausleiht, provisorisch am Ende ihres Lateins.
Bleibt nur abzuwarten, ob die beflissene Carotte Dieschbourg auch diese Chose an die Staatsanwaltschaft weiterleiten wird oder nicht.
Der kleine Förster