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ABSURDISTAN IN STADT UND LAND – Die Grünen und ihre vielen Mondlandungen 

ABSURDISTAN IN STADT UND LAND – Die Grünen und ihre vielen Mondlandungen
Image par T. Jensen de Pixabay

 

Über Fränz Aufgebauscht und die anderen ehemaligen Grünen

 

Großteile der luxemburgischen Bevölkerung erstarren tagtäglich vor der Tatsache, dass die politische Gangart unserer Müslis, frei nach dem Motto „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ zum stabilen politischen Fundament ihrer Realexistenz wurde.

 

Die intellektuelle und moralische Insolvenz der Gurkentruppe um ihren Wackelpudding und Experten in Sachen Greenwashing Fränz Aufgebauscht hätte schon längst zum Schließen ihres Ladens führen müssen. Doch sie werden weiterhin hoch getragen von rund 90% der ehemaligen zozialistischen Lehrerschaft, übrigens die einzigen Staatsdiener die ihre SUW und anderen Kleinautos gratis in unmittelbarer Nähe ihrer Einbildungsstätten abstellen dürfen. Alle anderen Staatsbeamten, ausgenommen sind natürlich die unterbezahlten Minister, Abgestorbene und Staatsräte, müssen einen monatlichen Obolus für ihren Stellplatz berappen.

 

Den jüngsten Vogel schoss unser lieber Fränz ab, mit der mediengeilen Einführung des, für den einheimischen Benützer, gratis ÖPNV. Dem Delirium komplett verfallen, letztendlich schaffte seine staatlich finanzierte Parteipropaganda es bis in die indischen Medien, bekam Aufgebauscht es nicht mit, dass verschiedene ausländische Presseorgane sich über den kleinen Wichtigtuer aus Luxemburg, der leider immer noch nicht das Buch über das Peterprinzip von Laurence J. Peter gelesen hat, mokierten. Hauptsache Aufgebauscht konnte seine, von der Flipperpartei abgekupferte, Schnapsidee hanebüchen mit der Mondlandung vergleichen. Wo anders hätte man den Kerl eingesperrt, und zwar definitiv.

 

Tagtäglich hat er das Wahlvolk telegen und photogen genervt, nur an jenem Tage als er zur ADAPTO-Problematik hätte Stellung beziehen sollen, glänzte unser Feigling vom Dienst durch Abwesenheit. Ein junges Küken aus seiner Mobilitätszentrale, das offensichtlich mehr als überfordert war, musste der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen. Fränz, Du solltest Dich schämen!

 

Die anderen Mitglieder seiner Zunft sind nicht weniger perfid. Sam Tampon, die neue Justizministerin, hat in mehreren Interviews kein gutes Haar am ARD-Abgestorbenen Roy Unding gelassen, als dieser vor laufenden Mikros keck behauptete alle Beschwerden des ARD-Abgestorbenen Fred Häufchens gegen ihn gerichtete Hasstiraden in den sozialen Netzwerken würden systematisch von der Staatsanwaltschaft im runden Ordner abgeheftet. Jede kleinste Verfehlungen von ihm und seiner holden Frau Gemahlin und Notarin aber würden akkurat strafrechtlich verfolgt. Diese und ähnliche Geisteshaltungen waren ausschlaggebend dafür, dass Frau Tampon unseren geschätzten Unrechtverdreher Unding, der es gelegentlich mit den Bestimmungen der Baugesetze nicht so genau nimmt, die Gerichte aber wohl, in die direkte Nähe zur teutonischen AFD drückte.

 

Bleibt abzuwarten welche Folgen die gleiche Staatsanwaltschaft von den jüngsten Beschwerden der Umweltministerin Carotte Dieschbourg zurückbehalten wird. Frau Dieschbourg hatte bekanntlich das freie Abschießen der lieben Moufflon-Schafe in der Gegend von Echternach angeordnet. Dies brachte mehrere Tierschützer derart in Rage, dass sie sich nicht bremsen konnten die grausamsten Hasstiraden gegen Frau Dieschbourg ins Netz zu stellen. Einer wollte der Umweltministerin das gleiche Schicksal bescheren wie dem der armen Schafe. Daraufhin wollte ein anderer die notwendigen Kugeln für die Tat schenken. Resultat des courses: die Staatsanwaltschaft befindet sich nun im Dilemma.

 

Henri Kocks, der neugebackene Wohnungsbauverhinderungsminister, lobte den Obermufti der Eselstadt Claude Plagen (Lasep), über den Klee, als dieser versuchte durch eine spektakuläre Erhöhung der Grundsteuer die Wohnungsmisere in den Griff zu bekommen. Für Koks eine wunderprächtige wohnungsbaupolitische Maßnahme, bei der er sich viele Nachäffergemeinden wünsche.  Diese hirnrissige Erhöhung der Grundsteuer in Diekirch war aber nur möglich, weil vor 12 Jahren der Minister Marco Schwank (CSFaul), ein dementsprechendes Gesetz der Abgestorbenenkammer vorlegte. Der damalige grüne Oppositionspolitiker Koks stimmte natürlich gegen die Gesetzesvorlage von Schwank, für die er nun heute wirbt.

 

Über den Choleriker, Hasser aller Autofahrer und Ökofaschisten Claude Kirmes erübrigt sich jeder Kommentar. Er nimmt ein ganzes Land in Beugehaft, nur deshalb weil er mit seiner Zwangsrückführung aus dem gemütlichen und lukrativen Ambiente von Strassburg immer noch nicht einverstanden ist. Sein politisches Schicksal wird grausamer ausfallen als Jenes des damaligen Transportministers Lucien Jux (Lasep). Kirmes wird bei den nächsten Wahlen kläglich untergehen, denn von seinen Maßnahmen ist auch die oben genannten Lehrerschaft betroffen und  diese werden ihm die Ohren langziehen, frei nach dem Motto: Es geht jetzt dicke dar.

 

Der Kleine mit dem guten Gedächtnis.

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