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D’Wandel-Leegner sinn domm! Basta! 

D’Wandel-Leegner sinn domm! Basta!
Fridays for future, climate demonstrations, Greta Thunberg

d’Bundeskanzlerin Angela Merkel steet op der Säit vun der ablacklecher Theorie vum anthropogenen Klimawiessel. Dat ass hiert gutt Recht! Si wënscht sech, datt méi diskutéiert gëtt tëscht de Klimawandel-Iwwerzeechten an de – Skeptiker. Dat awer ass dacks guer net esou einfach, well déi E’ischt d’Wouerecht fir sech gepacht hunn an déi aner Säit mat hirer Argumentatioun platt walzt, am léiwsten guer net zu Wuert komme léisst. De Robert Goebbels formuléiert et am “Luxemburger Wort” vum 1. Februar esou: Den Unheil-Propheten wird leider zugehört, auch wenn sie nachweislich falsch liegen. De Mario Dichter schreiwt a senger Reaktioun op sengem blog https://nues-am-wand.lu/von-nuetzlichen-idioten-und-einer-neuen-weltordnung/ , vun nëtzlechen Idioten, eng Reaktioun, déi ech Ierch hei net wëll virenthalen:

Von nützlichen Idioten und einer neuen Weltordnung

Wow! Wer hätte es gedacht?

Meine Wenigkeit in einer Riege mit Persönlichkeiten wie der eines ehemaligen RTL-Chefredakteurs, eines hierzulande bestbekannten Star-Anwalts, eines CSV-Abgeordneten und ehemaligen Parlamentspräsidenten, eines ehemaligen Ministers und EU-Parlamentariers sowie eines aktuellen ADR-Abgeordneten!

Wie komme ich zu dieser unerwarteten Ehre?

Nun, glaubt man dem von Tom Mathes verfassten und auf dessen Plattform „Vérité en Détresse“  publizierten Artikel „Climate of Denial“ sind wir allesamt Leugner der aktuellen „Klimakrise“, attackieren und diskreditieren „die Wissenschaft“ (was auch immer man unter „die Wissenschaft“ verstehen mag) und stiften anhand unserer Artikel und diverser Posts Verwirrung, indem wir Desinformationen in Bezug auf den Klimawandel verbreiten.

Ich spare mir an dieser Stelle auf all die Ad Hominem-Attacken, Zirkelschlussargumentationen, Verdrehungen, falschen Schlüsse und Zitierungen einzugehen, die jeder gerne für sich selbst nachlesen und überprüfen kann und komme dafür lieber gleich zum Kern solch exemplarischer Artikel und deren Konsequenzen. Ohne dem Autor hier böse Absichten unterstellen zu wollen, trägt ein solcher, vielleicht sogar gut gemeinter Artikel (Das Gegenteil von ‚gut gemeint‘ ist bekanntlich ‚gut gemacht‘) unfreiwillig zur uralten Strategie des “Divide et Impera“, also des „Teile und Herrsche“ bei.

Beim Prinzip des „Teile und Herrsche“, welches ganz klar und deutlich bei der aktuellen sog. Klimadiskussion erkennbar ist, gibt es logischer- und konsequenterweise immer auch einen seine Interessen verfolgenden Initiator, also einen Nutznieβer. Aufgrund eines von ihm installierten Dogmas weiβ dieser eine vorher geeinte Gruppe von Menschen in zwei sich nun gegenseitig bekämpfende Lager einzuteilen, wie z.B. klassischerweise in Links und Rechts, in Gut und Böse,  gerne auch in Gläubig und Nichtgläubig, oder eben halt, wie in unserem Fall, in Klimawandler und Klimaskeptiker. Während sich beide Lager nun an Nebensächlichkeiten abarbeiten und im übertragenen Sinne oder auch tatsächlich deswegen die Köpfe einschlagen, kann der Nutznieβer mit der ihm dadurch zugeführten Energie und (oft unfreiwilligen) Hilfe nützlicher Idioten (Useful Idiots, sorry, nicht von mir, sondern ein aus Geheimdienstkreisen stammender Begriff) sein  Dogma festigen und förmlich in Stein meiβeln lassen, wie hier also das des anthropogenen Klimawandels.

Nützliche Idioten sind prinzipiell der festen Überzeugung zu den „Guten“ zu gehören, nicht zuletzt auch weil sie dieses Dogma, einer Religion gleich, nicht hinterfragen, geschweige denn überprüfen, sondern einfach nur glauben, oder, was noch verwerflicher ist, in irgendeiner Weise für ihre Hilfestellung begünstigt oder gar bezahlt werden, oder dies zumindest dadurch erhoffen. Im Wissen um eine Mehrheitszugehörigkeit (Alle sagen…  97% der Wissenschaftler sagen, dass…) wägen sie sich in Sicherheit und steigern sich aufgrund des stetig voranschreitenden Verlusts jedweder Rationalität immer weiter in einen regelrechten Wahn, in diesem Falle den Klimawahn, hinein.

Wer aber ist nun hier dieser Nutznieβer? Zunächst einmal wissen wir, wer es mit Sicherheit nicht ist, nämlich das Klima, denn „das Klima“ gibt es nicht und ein „Weltklima“ schon gar nicht, sondern nur verschiedene Klimazonen. Klima kann man nicht schützen oder gar „retten“, da es im Prinzip nur ein mathematischer Wert ist, der sich aus Temperatur, Niederschlag, Wind usw., also sprich Wetter und Zeit errechnen lässt. Weder Wetter noch Zeit lassen sich jedoch schützen oder retten und die „Rettung des Klimas“ scheint somit nichts weiter als ein Vorwand zu sein, um den Menschen unliebsame Gesetze, Veränderungen, finanzielle Bürden usw. aufzudrängen, die ohne dieses Dogma aus Ermangelung an Gründen gar nicht durchsetzbar wären.

Wer jetzt bei der „Klimadebatte“ (sic!) noch imstande ist, 1 und 1 zusammenzuzählen und nicht schon komplett durch das Klimawandelmantra in CO2-Lethargie verfallen ist, stellt fest, dass Akteure aus Politik, Medien und „Wissenschaft“ samt ihrer Greta-Gefolgschaft zum groβen Teil auch zu besagten nützlichen Idioten gehören und die Nutznieβer folglich noch ganz andere sein müssen. Liest und hört man nämlich hie und da zwischen den Zeilen, offenbart sich dann auch langsam und immer deutlicher der wahre Grund der gegenwärtigen, künstlich generierten Klimahysterie, nämlich die Installierung einer völlig neuen, ja nennen wir sie ruhig  ‚Weltordnung‘, auf Basis einer Art grünem Bio-Kommunismus inklusive Planwirtschaft, Bevormundung, Beschneidung individueller Freiheiten und Totalüberwachung, das Ganze idealerweise, da wir es ja mit dem CO2-Ausstoβ schlieβlich mit einem globalen „Problem“ zu tun haben, unter der Obhut einer totalitären Weltregierung.

George Orwell lässt grüβen, wenn einem UN-Unterorganisationen wie der IPCC oder die WHO plötzlich vorkommen wie das Wahrheitsministerium, Medien wie ein Fähnchen im Wind nur noch als Propagandasprachrohr fungieren, der allgegenwärtige Überwachungs-Teleschirm bereits clever durch Smartphones, Smartmeter, GPS und Kreditkarten ersetzt wurde und „die Staatengemeinschaft“ sich als über allem stehende Gedankenpolizei aufspielt, indem jeder die Nazi-Keule zu spüren bekommt, wer nicht unterwürfigst jeden auch noch so hanebüchenen Unfug des ‚Groβen Bruders‘ gutheiβt!

Wir sind auf dem besten Weg in eine Öko-Gutmensch-Überwachungs-Verbots-Diktatur und sollten höllisch aufpassen, dass wir nicht eines Tages, mithilfe besagter gutgläubiger nützlicher Idioten, als von KI-Terminatorn bewachte, dumm gehaltene, gehirngewaschene, durchgeimpfte und -gechipte Schafherde in vollisolierten und dauerbestrahlten Wohnsilos enden, die trotzdem immer noch den leeren Versprechen ihrer eigenen Metzger glaubt!

Mario Dichter

28.01.2020

 

an engem Lieserbréif op rtl.lu huet den Här Merzig eigentlech bal alles geschriwwen, wat d’Iwwerleeungen an d’Argumenter vun de Klimaskeptiker betrëfft:

Wir Menschen sollen zur Art des « Homo sapiens », des « weisen Menschen », gehören.

Wenn ich mir die Diskussionen um den Klimawandel durch den Kopf gehen lasse, dann zweifle ich allerdings ernsthaft daran, dass wir Menschen wirklich weise sein sollen. Niemand kann etwas dagegen einwenden, wenn Anstrengungen unternommen werden um bewusster mit unserer Umwelt umzugehen. Wir haben nur unsere eine, wunderbare Erde und bis jetzt sind wir ziehmlich fahrlässig mit ihr umgegangen. Dies steht ausser Zweifel. Aber die Klimahysterie, die seit geraumer Zeit ausgebrochen ist, zeugt auch nicht von allzu grosser Weisheit. Das Wort « Klimawandel » ist für mich persönlich zum Unwort des Jahres geworden. Seit ewigen Zeiten ist das Klima, weder auf der Erde noch im All, keine Konstante gewesen und wird auch nie eine werden. Unser Universum, inklusiv unser Sonnensystem und mithin auch unsere Erde, sind einem steten Wandel unterlegen, ob mit Mensch oder ohne Mensch !

Jeder, der sich mit den Klimaänderungen auf unserer Erde beschäftigen will, der kommt nicht an Disziplinen wie physikalische Chemie, statistische Physik, IR-Spektroskopie, Astrophysik u.s.w. vorbei. Wenn man dies tut, dann stellt man aber sehr schnell fest, dass es zu einfach ist, die Klimaänderungen nur dem CO2 zu zuschreiben und die Problematik damit zu erklären. Es ist nicht weise, ohne Vorbehalt an alles zu glauben, was IPCC, die grüne Bewegung und die Politiker uns erzählen. Früher wurde uns mit Fegefeuer und Hölle gedroht und nun wird uns der Weltuntergang prophezeit. Schöne skurrile Aussichten ! Helmut Schmidt hat einmal bemerkt: „Man muss den Bürgern nicht immer alles sagen aber wenn man ihnen etwas sagt, dann darf man sie nicht belügen“! Die Politiker von heute sollten sich doch ein Beispiel an diesem weisen Staatsmann nehmen.

Ich bin absolut damit einverstanden, dass die oben genannten Disziplinen nicht gerade die einfachsten sind, und das Wissen der verschiedenen Fachgebiete nicht nur in einen Kopf hinein passt. Aber es ist schon so wie A. Einstein einst sagte : « You must not understand Physics, but it helps ». Die längere Beschäftigung mit diesen Disziplinen ist eine wahre Offenbarung und man beurteilt dadurch so manches ganz anders. Vor allem stellt man sehr schnell fest, dass wir Bürger von den Politiker, die sich dazu berufen fühlen uns alles erklären zu müssen, regelrecht für dumm verkauft werden.

Dass die Winter- und Sommerstürme auf der Erde, sowohl deren Intensität wie auch deren Richtung, mit der Sonnenaktivität (Sonnenfleckenzyklus) korreliert sind, dass es Zusammenhänge gibt zwischen den Sonnenfleckenzyklen und der kosmischen Strahlung, dass Ionisationsphänomene in den hohen atmosphärischen Schichten, ausgelöst durch die kosmische Strahlung, die Aerosolbildung und dadurch die Wolkenbildung sehr stark beeinflussen, dass der Vulkanismus, insbesonders der submarine Vulkanismus zugenommen hat, ist  kaum bekannt. Dass die Sonnenstrahlung während ihres Daseins bis heute ca. 30 % zugenommen hat und auch weiterhin zunehmen wird, ist ebenfalls den wenigsten bekannt. Auch sind die Erdachsenneigung, die Kreiselbewegung der Erde wie auch die Exzentrizität der Erdbahn um die Sonne keine Konstanten. Sie ändern sich in mehr oder weniger regelmässigen und grösseren Zeiträumen und beeinflussen unser Klima. All diese Faktoren werden vom Weltklimarat minimisiert und überhaupt nicht zur Kenntnis genommen.

Aber eben weil die ganze Angelegenheit so schwierig ist und wissenschaftlich noch lange nicht gänzlich erforscht ist, wurde aus praktischen Gründen der sogenannte Klimawandel an einem einzigen Faktor festgemacht und zwar dem CO2. Und dies zum Wohlwollen der Politiker,  Lobbyisten, Schwarzseher und Umweltaktivisten. Für einen Politiker mit Buchhalterqualitäten ist es  leicht sich ausrechnen zu lassen, welche Menge von CO2 produziert wird bei der Verbrennung von Kohlewasserstoffverbindungen. Aus diesen Berechnungen lassen sich sehr einfach eine CO2-Steuer und CO2 -Zertifikate konstruieren. Die Lobbyisten reiben sich die Hände, denn durch die « grüne Industrie », mit der Finanzwelt und ihrem « Green Climat Fund » im Rücken, kann die Wirtschaft fette Gewinne einfahren und alles läuft weiter wie geschmiert. Von der Leyens „Green Deal“ ist ähnlich einzustufen. Man muss sich doch ernsthaft die berechtigte Frage stellen, ob man mit solchen Massnahmen, die äusserst viel Geld kosten und vom Steuerzahler finanziert werden müssen, wirklich weiterkommt, und ob man damit überhaupt etwas bewirken kann.

Mit der Einführung der CO2-Steuer werden nun wieder einmal die Bürger zum zahlenden Sachsen! Die meisten Menschen brauchen im täglichen Leben das Auto, weil unsere Gesellschaft um das Auto organisiert wurde. Die Bürger müssen nun wieder einmal für die in der Vergangenheit getätigten Fehler der Entscheidungsträger bluten. Dies ist keine weise Politik und ist mit Unverschämtheit zu bezeichnen.

Dass der CO2-Papst und IPCC-Mitglied Dr. Michael Mann (bekannt wegen des sog. Golfschlägerdiagramms) vom Obersten Gericht (Zivilgericht) in British Colombia (Kanada) letztes Jahr verurteilt wurde wegen Nichtoffenlegung angeblich manipulierter Daten und Dokumenten, dass anlässlich des sogenannten « Climagate » Skandals durch Hacken des E-Mail Verkehrs zwischen den sogenannten IPCC-Wissenschaftlern bewiesen wurde, dass Abstimmungen stattfanden um durch getrimmte  Computermodelle und getürkte Daten zu den gewünschten Ergebnissen zu gelangen, davon wird in der Öffentlichkeit nicht geredet und nicht geschrieben. Die Medien bleiben diesbezüglich leider stumm. Dr. Mann zog es vor, lieber ein paar Millionen Dollar an das Gericht zu zahlen als seine Daten offenzulegen. Übrigens droht Dr. Mann demnächst auch noch ein Kriminalprozess in derselben Angelegenheit. Hoffentlich kommt dann die ganze Wahrheit ans Licht.

Wohlverstanden, im Weltklimarat sitzen auch Mitglieder die die Wahrheit kennen. Diese wäre nachzulesen in den sogenannten « Basic Documents » des IPCC, welche aber nie veröffentlicht wurden und ohne Zwang nie veröffentlicht werden. Stattdessen wird die Öffentlichkeit mit getunten ad hoc Dokumenten, Informationen, Fernsehsendungen und Hiobsbotschaften überflutet, die von den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen weit entfernt sind. Unabhängige und unbequeme Wissenschaftler werden totgeschwiegen und deren Erkenntnisse werden nicht einmal in Betracht gezogen. So läuft es nicht in der wissenschaftlichen Welt. Offenlegung der Daten und Theorien ist oberstes Gebot. Also kann man das Vorgehen des IPCC und Konsorten getrost als unwissenschaftlich bezeichnen.

Nachhaltigkeit ist ein iterativer Prozess der Zeit braucht. Eine Dampflokomotive von früher hat umwelttechnisch nicht mehr viel mit einer Elektro-Lokomotive von heute gemeinsam. Jedes neue Auto ist besser als das alte. Das Bessere ist des Guten Tod! Lassen wir doch die Kirche im Dorf und geben wir uns doch die notwendige Zeit um mit den richtigen Erkenntnissen die richtigen und weisen Entscheidungen zu treffen. Angst und Hysterie waren noch immer schlechte Ratgeber. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschheit es fertig bringen wird in Zukunft unter umweltfreundlicheren Bedingungen zu leben. Dies ist auch Evolution! Man muss bloss an die Fähigkeiten des Menschen glauben, und den merkantilen Geist unserer Gesellschaft in den Hintergrund rücken.

J-J Mertzig

 

de maître Vogel huet schonn a sengen Artikelen d’Nimm vun net grad onbekannte Spezialisten ugefouert an déi Lëscht kéint een Dag fir Dag vergréisseren. Ech maachen dat haut kuerz mam Patrick de Wever, e franséische Geolog https://fr.wikipedia.org/wiki/Patrick_De_Wever deen a sengem Buch “Le beau livre de la terre” dat heite schreiwt: Les roches sédimentaires gardent en mémoire les traces des environnements passés et témoignent des grandes phases de variation de climat. Le fonctionnement de la planète est fondamentalement influencé par le soleil….la terre tourne sur elle-même selon un axe incliné, dont l’angle varie de façon cyclique….L’existence de ces cycles, dits de ‘Milankovic’, se lit aussi dans les carottes glaciaires et les sédiments marins.

image credits: Welt der Physik

Et ass dervunner auszegoen, datt och dëse Spezialist wäert néiergetrampelt ginn, mam Argument – wéi et schonn e puermol de Fall war- datt hien mat 71 Joer “dépassé par les évènements” wär, souzesoen, e léiwe Bopi, dee besser hätt, weider seng Stäng ze klappen an net deier Bicher ze schreiwen.

erwisen ass, datt eise Planéit eng lescht Äiszäit hat virun 18.000 Joer. Zanterhir klammen d’Temperaturen, verschwannen d’Gletscher. A Schold un deem revirement war net den CO2, op d’mannst net aleng: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/news/2007/das-ende-der-letzten-eiszeit/

Tëschenduerch goufen et kuerz Perioden, wou et méi kal oder méi waarem war. De Begrëff “kleng Äiszäit” soll dobei net benotzt ginn, éischter “Keeltzäit”, déi lescht an Europa ëm 1500 bis 1850 n.JC https://books.google.lu/books?id=-zywuXDMpOYC&pg=PA29&lpg=PA29&dq=japan,kleine+eiszeit&source=bl&ots=SLEG6e02xW&sig=ACfU3U3dQh1KHaaDW0hu5pSdbruPXYn3Iw&hl=fr&sa=X&ved=2ahUKEwjg3NLyxabnAhUKPVAKHVliDfIQ6AEwB3oECAkQAQ#v=onepage&q=japan%2Ckleine%20eiszeit&f=false

Vill Wëssenschaftler, vill Spezialisten ginn dervunner aus, datt de Planéit an enger Wärmephase ass. Fir datt et eis net esou ergeet, wéi deemols den Englänner an de Skandinavier, déi zu Honnertdausenden un Honger gestuerwe sinn, wär et wichteg, wann d’Landwirtschaft sech elo schonn géing op déi Erausfuerderung astellen.

Mir mussen och léieren, mat den neie Saisonen eens ze ginn: et wäerte méi laang Periode ginn, wou et waarem ass, a wann et da mol reent, mussen nei Technike fonnt ginn, fir d’Ennergrondwaasserreserven opzefëllen. Dat sinn déi eegentlech Erausfuerderungen! Dobäi stellt keen a Fro, méi vernünfteg mam Planéit ëmzegoen. Ma wéi schreiwt et de Stefan Aust an der WELT AM SONNTAG:

“…Die Energiewende ist nur bei drohendem Weltuntergang zu rechtfertigen…”

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