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Onofhängeg Beweegung mat engem ausféierlechen Covid-Schreiwes un d’Politik 

Onofhängeg Beweegung mat engem ausféierlechen Covid-Schreiwes un d’Politik
Image par Engin Akyurt de Pixabay

Luxembourg, den 08 Juli 2020

 

 

Sehr geehrter Herr Bettel, sehr geehrte Frau Lenert,

 

Mit diesem offenen Brief, wenden wir uns an Sie und erwarten von Ihnen, dass Sie unsere Bedenken, betreffend Ihrer Entscheidungen und Kommunikation, entkräften. Von daher, ist mit Ihren Antworten, eventuell sowohl Ihnen, als auch allen Anderen geholfen.

 

Aus dem Artikel vom Tageblatt des 7. Mai 2020, haben wir alle erfahren, daß einige unserer Sportler direkt bei ihrer Ankunft im Oktober 2019 in Wuhan (Militärweltspiele) für eine Woche krank wurden, die italienischen Teilnehmer, sogar mit Symptomen wie sie auch für COVID-19 bekannt sind.

 

Wenn man bedenkt, daß China einen Monat später ein sanitäres Problem zugegeben hat, sowie die Bemühungen und Versuche lokaler Politiker vor Ort das Problem zu vertuschen, hätte die Regierung im März, nicht davon ausgehen müssen, daß das Zeitfenster für Lockdown und Masken längst verpasst ist? Hätte man nicht davon ausgehen müssen, daß das Virus, mit höchster Wahrscheinlichkeit, seit mehr als 6 Monaten vor unserem Lockdown, die Welt mit seiner Anwesenheit ungehindert beglückt hat?

 

Wenn unsere Sportler auf den Militärweltspielen krank werden, noch dazu im Ausland, wird die Regierung davon umgehend informiert? Die Regierung kann ja sowohl auf die Kommunikationswege ihres Militärs, sowie ihrer Botschaften vertrauen? Wenn nicht, wie kommt das? Wenn ja, wieso wurde diese Information im März nicht in die Überlegungen, über das was getan werden muß, mit einbezogen?

 

War dieses späte Einführen der Maßnahmen, nicht wie das Argumentieren mit „einem Blitz, der einen bereits niedergestreckt hat“? Wenn Wuhan, als wirtschaftlicher Schwerpunkt Mittelchinas und mit etwa 8 Millionen Einwohnern eine dichtbesiedelte Großstadt Chinas ist, und sich das Virus seit mindestens Oktober 2019 bis März 2020 ungehindert ausbreiten konnte, inwieweit konnte eine Ansteckung dann noch tatsächlich verhindert werden?

 

https://www.tageblatt.lu/?post_type=post&p=819360

https://www.washingtonpost.com/politics/2020/03/10/wuhan-officials-tried-cover-up-covid-19-sent-it-careening-outward

 

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Es wird immer auf die wahrscheinlich geretteten Leben hingewiesen, aber auf Kosten der allgemeinen Bevölkerung. Davon ausgenommen waren, und sind zum Beispiel Immobilienbesitzer, deren wirtschaftliche Solidarität auf rein freiwilliger Basis beruht, und somit von ihren solidarischen Pflichten entbunden wurden, obwohl genau diese Regelung stark mit zu den wirtschaftlichen Problemen der nahen Zukunft beitragen wird.

 

Sie sind in der komfortablen Position, nie wirklich beweisen zu können, wieviele Leben vor COVID-19 tatsächlich gerettet wurden, und sind somit in der Lage, sich weitgehendst jeglicher Kritik, in diesem Punkt, zu entziehen.

 

Wir würden es sehr zu schätzen wissen, wenn Sie in Ihrer detaillierten Antwort auf unser Schreiben, darauf eingehen könnten, Ihr Bewusstsein der Kosten die Sie der Bevölkerung dafür aufgebürdet haben, zu dokumentieren.

 

Es würde natürlich unsere Erwartungen übertreffen, wenn Sie auch auf eventuelle Selbstmorde oder Selbstmordversuche eingehen würden. Nichtsdestotrotz dies ein Tabuthema ist, lässt sich der Mann auf der Brücke, der bereit war zu springen, nur noch schwer verleugnen.

 

Ihre Stellungnahme zu unseren Fragen würde uns, sowie dem Rest der Bevölkerung mit Sicherheit helfen, uns einen unverfälschten Einblick in Ihre Wahrnehmung der Realität der allgemeinen Bevölkerung zu gewährleisten, da diese sich des Öfteren grundlegend von der unseren, dem Volk, zu unterscheiden scheint.

 

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Nun zu der zu erwartenden Wirtschaftskrise, welche als Konsequenz der von der Regierung getroffenen Entscheidungen, im Rahmen der „Verwaltung und Handhabung“ dieser „Epidemie“, nun folgen wird.

 

Wie steht die Regierung zur Rechtsprechung, wenn, wie laut Artikel des L’Essentiel vom 18. Juni 2020, ein Richter Dank kreativer Auslegung des Gesetzes von 2006 in Bezug zu Maximalmieten, dieses Gesetz faktisch ausgehebelt konträr zum Geist, in welchem dieses Gesetz gestimmt wurde?

http://m.lessentiel.lu/fr/luxembourg/story/le-loyer-au-limpertsberg-ne-sera-pas-baisse-27329566?redirect=mobi

http://legilux.public.lu/eli/etat/leg/loi/2006/09/21/n1/jo

 

 

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Kann die Regierung präzise erläutern, auf welchem Stand die Erkenntnisse über das Virus, sowie über die genaue Funktionsweise des menschlichen Immunsystems, tatsächlich sind? Wir würden es begrüßen, detailliertere Angaben Ihrerseits von frei verfügbaren Informationsquellen zu erhalten, als dies bei Ihrer Antwort auf den offenen Brief von Herr Mario Dichter, welchen ich mitunterzeichnet habe, der Fall war.

 

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Um die Reproduktionsrate des Viruses zu berechnen, wird die Variable R0 verwendet.

 

Ist es richtig, daß diese Variable die Vermutung symbolisiert, daß es keine Immunität gegen dieses Virus gibt?

 

„Basisreproduktionszahl {\displaystyle R_{0}} bezieht sich auf eine Bevölkerung, in der alle Menschen für die Infektion empfänglich sind, also insbesondere keine Personen resistent sind.“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Basisreproduktionszahl

 

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Wenn dies zutrifft, worauf stützt sich diese Annahme? Was unterscheidet dieses Virus in so außergewöhnlicher Weise, von anderen Viren der Corona-Familie? Kann diese Annahme weiterhin aufrecht erhalten werden, wenn selbst das RKI, auf welches Sie sich so gerne beziehen, eine wahrscheinliche Immunisierung nach der Genesung einräumt?

 

RKI:

« 7. Immunität

Studien haben gezeigt, dass Personen nach durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion spezifische Antikörper entwickeln, die gegen das N- oder S-Protein gerichtet sind. Bei der Mehrzahl der Patienten findet diese Serokonversion in der zweiten Woche nach Symptombeginn statt (149). Erste Studien zu neutralisierenden Antikörpern, die auf eine protektive Immunität hindeuten, zeigen, dass diese am Ende der zweiten Woche nach Symptombeginn nachweisbar sind (150-159). Unklar ist zum jetzigen Zeitpunkt noch, wie regelhaft, robust und dauerhaft dieser Immunstatus aufgebaut wird. Die Erfahrungen mit anderen Coronaviren-Infektionen (SARS und MERS) deuten darauf hin, dass die Immunität bis zu drei Jahre anhalten könnte (160-163). Um dies genauer zu bestimmen, sind serologische Längsschnittstudien erforderlich, die die Immunität der Patienten über einen längeren Zeitraum beobachten (164). Durch Tierversuche an Rhesusaffen (165), früheren Erkenntnissen zu SARS sowie Plausibilitätsannahmen gehen Experten davon aus, dass genesene Patienten ein nur sehr geringes Reinfektionsrisiko haben. »

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText1

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Der hier zu Lande angewendete PCR Test wurde schon etliche Male als Instrument dieser „Epidemie“ hinterfragt. Warum hat die Regierung es bisher versäumt, angemessen, leichtverständlich und transparent auf diese kritischen Fragen, sowie jegliche Form von Kritik an Ihrer COVID-19 Darstellung, zu reagieren? Nachstehend finden Sie zwei Beispiele von vielen.

https://www.afrik.com/coronavirus-institut-pasteur-le-scandale

https://nues-am-wand.lu/testeritis-die-eigentliche-pandemie/

 

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Warum wird nur einzig und allein auf die Impfstofflösung hingearbeitet und auch nur dieser eine Ansatz von allen offiziellen Stellen vertreten? Warum werden keine ernsthaften Versuche unternommen, andere Lösungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die alte Methode der Blutserum-Therapie in Betracht zu ziehen oder andere kostengünstigere Therapieformen zu entwickeln?

https://www.nzz.ch/amp/wissenschaft/blutserum-therapie-ld.1549907

 

Warum werden Heilungsverfahren, die nicht der Impfstofflösung entsprechen und sie überflüssig machen und sich somit ggf. eine Impfstoffentwicklung im Schnellverfahren erübrigt, nicht wirklich gefördert, oder aber wie im Fall von Dr. Didier Raoult, schlichtweg boykottiert?

 

Im Gegensatz zur DISCOVERY Studie die bis ins Jahr 2023 andauern soll, scheinen die Versuche, einen Impfstoff herzustellen, alle möglichen Gefahren, die mit einem ungetesteten Impfstoff einhergehen, außer Acht gelassen zu werden. Als Zwischenergebnis, wurde die Effizienz der Behandlung mit Chloroquin/Hydroxychloroqin mit und ohne Azithromycin, auf Grund von sich wiedersprechenden Studien nicht erwiesen, dies obwohl in Marseilles anscheinend beachtliche Resultate erzielt wurden.

https://www.researchgate.net/publication/341394049_COVID-19_An_Update_About_the_Discovery_Clinical_Trial/fulltext/5ebe32d8299bf1c09abc2f67/341394049_COVID-19_An_Update_About_the_Discovery_Clinical_Trial.pdf?origin=publication_detail

Auf Basis einer Fake-Studie, die die Weltgesundheitsorganisation sofort zu Maßnahmen bewegte, wurden nach 70 Jahren plötzlich diese Medikamente plötzlich als gesundheitsgefährdend eingestuft. Anschließend mußte zurückgerudert werden, da sehr schnell klar wurde, daß die Studie falsch war. Selbst die medizinische Fachzeitschrift “The Lancet” war gezwungen diese Studie zu entfernen.

https://www.bbc.com/news/amp/health-52929916

 

Inwieweit hat sich die Regierung in ernsthaftem Maße mit der Therapieform von Dr. Didier Raoult auseinandergesetzt, bzw, sich vor Ort über die spezifischen Heilungsverfahren und den damit verbundenen Arbeitsmethoden sachkundig gemacht? Hätten Leben gerettet, und damit schwere Krankheitsverläufe vermieden werden können, wenn die Regierung diesem Arzt und Mediziner mehr Beachtung geschenkt hätte, anstatt sich ausschließlich auf einen Impfstoff zu konzentrieren?

 

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Im Rahmen der bei den Bürgern geschürten Angst, auf Grund von 4300+ Infizierten und 110 Toten die positiv getestet waren, glaubt Frau Lenert, daß eine Veröffentlichung der genauen Ursachen des Todes einmal im Jahr den aktuellen Umständen entspricht und gerecht wird?

 

Wäre eine konstante und konsequente Veröffentlichung der Erkenntnisse, sobald Neue verfügbar sind, nicht eine angemessenere Herangehensweise? Ist es überhaupt noch möglich, sämtliche Verstorbenen zu obduzieren oder sind die Leichen schon “freigegeben” worden? Wenn die Leichen freigegeben worden sind, wie will man dann die eindeutige Todesursache feststellen? Wenn COVID-19 in keinem der Fälle die Todesursache war, wäre die Vermutung, dass das Virus eine tödliche Gefahr ist, dahin. Die Sterblichkeitsrate ist faktisch irrelevant, wenn die Tödlichkeit (durch den Virus verstorben) gleich null ist.

http://m.lessentiel.lu/de/luxemburg/story/luxemburg-fuhrt-bei-corona-toten-keine-autopsien-durch-15280450?redirect=mobi

 

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Wenn die Schliessung der Grenzen ein Fehler war, warum gilt nicht das Gleiche für die Ausgangsssperre? Da wurden ja die Grenzen an den Geschäfts- und Häusertüren geschlossen. Sowohl die Bewegungsfreiheit von Privatpersonen, als auch der Handel von Geschäften, Restaurants und Unternehmen, wurden ja stark eingeschränkt.

 

Ist es nicht so, dass unsere Abhängigkeit von Grenzgängern in einigen Handelsbranchen das Problem war? Wenn Länder aus welchem Grund auch immer, ihre Grenzen schließen und unser Land Gefahr läuft, nicht mehr einwandfrei zu funktionieren, ist es dann nicht so, daß wir ein systemisches Problem haben? Müsste nicht gewährleistet werden, daß unser Land, auch wenn unsere Nachbarn komplett “dicht” machen, trotzdem reibungslos funktionieren kann?

 

Wenn man schon im Januar Masken bestellt hatte und sich der Situation bewusst war, warum zuerst behaupten, daß Masken nichts bringen, nur um dann später eine Maskenpflicht einzuführen und zu verordnen?

Wenn Herr Bettel den Schluß zieht, daß unser Gesundheitswesen autarker werden muss, warum beschränkt er sich rein auf diesen Teil der Wirtschaft? Ist es nicht auch so, und sei es nur aus ökologischen Gründen, daß generell mehr lokal hergestellt werden müsste? Da dies von einem wirtschaftlichen Standpunkt betrachtet, die Kapitalflucht deutlich erschweren würde, ein Problem, das dem Premierminister sicherlich nicht fremd sein sollte?

http://m.lessentiel.lu/de/luxemburg/story/wir-hatten-das-virus-schon-im-januar-im-blick-14817406?redirect=mobi

 

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Es wird in den Medien immer wieder von einer zweiten Welle geredet. Da wir bis jetzt eigentlich kaum neue Erkenntnisse gewonnen haben, ausser wie man es nicht macht, wie gedenkt die Regierung mit dieser sogenannten zweiten Welle auf intelligente Art umzugehen?

https://www.rtl.lu/news/national/a/1544833.html

 

Wenn man die Zahl der Getesteten in Bezug zu der Anzahl der Getesteten stellt, wie RTL es diesmal transparent im Titel ihres Artikels vom 4. Juli gemacht hat, kann man da wirklich von einer zweiten Welle ausgehen, bei einem Gesamtverhältnis von 237.755 getesteten Personen, für 4603 jemals Infizierte?

https://www.rtl.lu/news/national/a/1544167.html

 

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Gedenkt unsere Regierung, insbesondere in Bezug zu Kommunikation, sich an einem vergleichbaren Strategiepapier wie dem des Innenministeriums unseres Nachbarstaates Deutschland zu orientieren?

https://fragdenstaat.de/blog/2020/04/01/strategiepapier-des-innenministeriums-corona-szenarien/

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Die Regierung weist des Öfteren auf ihre Modellisierungen hin, jedoch beklagte selbst die Opposition bis vor Kurzem, daß sogar sie keinen Einblick in diese wichtigen, richtungsgebenden Dokumente hat. Wird die Regierung endlich Transparenz beweisen und diese Dokumente im vollen Umfang und unzensiert veröffentlichen? Wird die Regierung fernerhin, diese Dokumente mit einer leichtverständlichen und nicht irreführenden Erklärung erläutern, damit auch der normale Bürger sich ein eigenes Bild machen kann?

 

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Wie steht die Regierung zu den Aussagen dieses Psychoanalytikers Thierry Simonelli, über ein “Denkverbot”, wie er es sehr treffend definiert hat, nach unserem Dafürhalten.

 

In diesem Artikel wird exakt und mit der korrekten Terminologie beschrieben, was in der Bevölkerung vor sich geht. Dies wird auch zum Teil durch das Kommunikationsverhalten der Regierung, sowie Teilen der Medienlandschaft begünstigt.

https://www.100komma7.lu/article/aktualiteit/denkverbuet

 

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Wird die Regierung samt ihrer Ministerien, in der Lage sein, klar, transparent und leichtverständlich auf diese Fragen und Anmerkungen zu antworten? Die Zweifel sind nicht nur in den Reihen unserer Bewegung und ihrer Mitstreiter, wie man an diesem Artikel betreffend einen zweiten offenen Brief an Frau Lenert deutlich erkennen kann, vorhanden.

https://nues-am-wand.lu/offener-brief-an-gesundheitsministerin-paulette-lenert/

 

Wir, und auch viele andere besorgte und betroffene Bürger dieses Landes, wären Ihnen sehr verbunden, wenn wir von Ihnen nicht den Eindruck vermittelt bekämen, daß nur ein großes Aufgebot an Menschen die Möglichkeit hat, durch das „Öffnen“ der Ministerien und des Parlaments umfassende und wahrheitsgemäße Informationen zu erhalten.

 

Mit besten Grüßen,

Onofhängeg Beweegung

Peter Freitag

Ivo Molák

Steve Melmer (im Namen der Vereinigung Graues Schild)

Mandy Wetz

Claude Dumong

 

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PS: Eine Kopie dieses Schreibens wurde an verschiedene Instanzen weitergeleitet, beziehungsweise in den sozialen Medien veröffentlicht:

 

Den Parlamentspräsidenten

Luxemburger Parteien

Luxemburger Gewerkschaften

Luxemburger Medien

Diverse Verbände und Interessengruppen

 

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