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Innepolitik

Daniel Miltgen an e Gaardenhaischen: et stellen sech weider Froen 

Daniel Miltgen an e Gaardenhaischen: et stellen sech weider Froen
Image parselenee51 de Pixabay

Differdinger Politskandal Teil II

 

Zig Zuschriften, Mitteilungen und Anregungen von interessierten Mitmenschen bewegen mich dazu, meinen morgigen Fragekatalog an den député-maire von Differdingen, Roberto TRAVERSININ (Déi Gréng), wenn ich denn Journalist wäre, wie folgt zu erweitern:

 

29) Wie aus Ihrem Interview mit Peter FEIST im Letzebuerger Land hervorgeht, kannten Sie, als grüner Aktivist, die Grundsätze des Naturschutzgesetzes nicht und haben demzufolge die Abholzarbeiten des Waldbestandes und die Arbeiten an Ihrem Chalet ohne Genehmigung der Umweltministerin verrichtet. Da Sie als Bürgermeister der drittgrößten Kommune des Landes das Bautenreglement sicherlich kennen, sei die Frage erlaubt ob Sie im Besitz einer gültigen kommunalen Genehmigung zur Renovierung Ihres Chalets sind?

 

30) Stimmt es, dass verschiedene Verfahren eingeleitet wurden, damit Sie noch weitere (lukrative) Vormundschaften erhalten würden?

 

31) Haben Sie Kenntnis davon, dass die Innenministerin Taina BOFFERDING den allgemeinen Bebauungsplan (PAG) Ihrer Gemeinde ablehnen muss, da Sie trotz Interessenskonflikten am Votum des PAG sowohl im Schöffenrat als auch im Gemeinderat teilgenommen haben?

 

32) Stimmt es, dass, so wie vom Rechtsanwalt Georges KRIEGER auf RTL-TV dargelegt, bereits ein Verfahren  gegen die Gemeinde in Sachen Baugenehmigung in unmittelbarer Nähe Ihrer Liegenschaften, anhängig ist?

 

33) Wussten Sie, dass das von Ihnen rezent geerbte Chalet nach dem Jahre 1963 errichtet wurde und demnach illegal im Naturschutzgebiet „Prenzebierg“ steht? Renovierungsarbeiten konnten deswegen nur gesetzwidrig von Ihrer Parteifreundin und Umweltministerin Carolle DIESCHBOURG genehmigt werden. Sind Sie sich bewusst, dass Sie mit Ihrem Gefälligkeitsantrag  Ihre Parteifreundin in eine politische und juristische Misslage versetzt haben?

 

 

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