Aufruf an alle durch die Regierungs-Restriktionen in Bezug auf CoVid-19 geschädigten Bewohner des Groβherzogtums Luxemburg
Seit nunmehr einem halben Jahr versucht uns die Regierung einzubläuen, dass es sich bei CoVid-19, mutmaβlich ausgelöst durch ein Virus namens Sars-Cov-2, um eine sich pandemisch ausbreitende Krankheit nie dagewesenen Ausmaβes handeln würde.
Da sich eine Epidemie/Pandemie nur anhand der Todesfälle und Hospitalisationen (siehe unten) „messen“ lässt, handelt es sich hier angesichts der meist leeren Intensiv-Krankenhausbetten und der nicht klar CoVid-19 zuzuschreibenden Todesfälle (1) eben weder um eine Epidemie, noch um eine Pandemie, sondern, wie hier schon des Öfteren in verschiedensten Artikeln dargelegt, einzig und allein um die „Seuche eines (neuen) Tests“ (2)!
(Sterblichkeitsrate für Luxemburg und im Vergleich dazu für Berlin, wo es trotz „Coronademos“ momentan eine Untersterblichkeit gibt. Quelle: euromomo.eu)
(Quelle: Screenshot santé.lu, aufgerufen am 15.09.2020)
Der PCR-Test aber weist eben NICHT ein „Virus“ nach, sondern lediglich DNA-Bruchstücke einer Struktur, die als das behauptete, krankmachende Virus vermutet wird, welches übrigens bei der Pandemie-Ausrufung durch die WHO und meines Wissens bis heute jedoch nicht nach wissenschaftlichen Kriterien isoliert und dessen Pathogenität unter Berücksichtigung der Henle-Koch-Postulate nachgewiesen wurde.
Ein PCR-Test taugt zudem NICHT zu diagnostischen Zwecken (3), was bei den aktuellen Massentestungen jedoch geflissentlich ignoriert wird, nicht zuletzt auch durch unsere staatsfinanzierten Medien (4,5).
Die invasiven Restriktionen der Regierung aber basieren AUSSCHLIEβLICH auf eben diesen Tests, die aufgrund ihrer Fehlerquote in einer eigentlich gesunden Bevölkerung logischerweise zu 100% falsch positiven Ergebnissen führen MÜSSEN (6), sogar auch dann, wenn man von der allgemein akzeptierten Virus/Ansteckungs-Theorie ausgeht.
Beispiel: Bei einem Test mit in der Spezifität angegebenem Wert von 99,5% (was ein exzellenter Wert wäre) wären aufgrund der Fehlerquote von 0,5% statistisch gesehen demnach bei 10000 durchgeführten Tests 50 falsch Positive, also ziemlich genau das, was augenblicklich zu beobachten ist, denn trotz der vielen als „infiziert“ deklarierten positiv getesteten Menschen spiegelt sich dies mitnichten in den Krankenhäusern und den Aufträgen der Leichenbestatter wieder, so zynisch das auch klingen mag!
Da aber die Regierung diesbezüglich weiterhin faktenresistent in ihrer von Anfang an falschen „Corona-Politik“ verharrt, ja sogar mit der Verlängerung der sog. „Maβnahmen“ bis zum Jahresende (7) noch eins draufgesetzt hat, habe ich mich zusammen mit einem Mitstreiter und natürlich unter Zuhilfenahme eines Anwalts dazu entschlossen, juristisch gegen diesen Wahnsinn vorzugehen.
In einer ersten Phase wäre es nun wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich unter vetho@pt.lu bei mir melden, die…
- einen finanziellen (finanzielle Einbuβen, Geschäftsaufgabe durch den Lockdown, entgangene Einnahmen oder Geschäftsabschlüsse usw.)
und/oder
- einen gesundheitlichen (Auswirkungen des Maskenzwangs wie Hautausschlag oder kognitive, psychische, motorische, respiratorische Probleme usw.)
und/oder
- einen moralischen (Einschränkung der individuellen Freiheit durch den Lockdown, Maskenzwang, Abstandsregel, verweigerter Besuch von Familienmitgliedern zuhause, in Pflegeheimen, Kliniken usw.)
Schaden erlitten haben.
Wir brauchen eine kurze Beschreibung der Situation, bei Einverständnis ggfs. inklusive eventuell vorhandener Unterlagen wie z.B. Bilanzen, einem ärztlichen Attest usw., Namen, Adresse sowie Kontaktmöglichkeiten (Mail, Festnetz- oder Handynummer).
Selbstverständlich werden die entsprechenden Daten vertraulich behandelt und ohne Einwilligung des/der Betreffenden nicht an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht.
Mit all diesen Unterlagen wird unser Anwalt dann die entsprechenden Schadensersatzklagen vorbereiten, um diese dann vor Gericht geltend machen zu können, wobei die Infragestellung der Richtigkeit, bzw. der diagnostischen Fehlerhaftigkeit und diesbezüglichen Unbrauchbarkeit des PCR-Tests als Grundlage dienen soll. Dadurch lieβe sich in der Konsequenz, insofern wir denn momentan noch von Rechtsstaatlichkeit sprechen können, dem Corona-Spuk ein Ende setzen!
Auch wenn besagter Anwalt dies aus voller Überzeugung tut, werden die Kosten trotzdem wohl nicht unbeträchtlich sein. Wer also die Aktion auch finanziell unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende auf folgendes Konto der BCEE tun: (Freundeskreis) LU69 0019 5855 0381 4000, oder auch die entstehenden Kosten für seinen persönlichen Fall selbst übernehmen und mich dabei nur als Vermittler betrachten.
Natürlich werde ich auf diesem Blog regelmäβig über die Entwicklung der Aktion informieren! https://bit.ly/3hvtn91
Lasst uns gemeinsam versuchen, diesen Irrsinn endlich zu stoppen, wir sind es uns und unseren Kindern schuldig!
- file:///C:/Users/DICHTE~1/AppData/Local/Temp/DICHTER-Mario-Re%CC%81ponse-1.pdf (siehe hierzu die Antwort der zuständigen Ministerin auf Frage 8)
- https://nues-am-wand.lu/covid-19-die-seuche-eines-neuen-tests/
- https://www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf
- https://smc.gouvernement.lu/fr/service/medias/presse/aide-a-la-presse.html
- https://lequotidien.lu/politique-societe/letat-subventionnera-rtl-tele-letzebuerg-a-hauteur-de-12-millions-par-an/
- https://nues-am-wand.lu/testeritis-die-eigentliche-pandemie/
- https://www.wort.lu/de/politik/covid-massnahmen-sollen-bis-ende-2020-verlaengert-werden-5f4921d1da2cc1784e3648fc
Mario Dichter, 15.09.2020
https://www.legislation.gov.uk/uksi/2020/973/made?view=plain
À nous de juger à qui profite cela….