Ursache und Wirkung sind zwei Seiten einer einzigen Tatsache.
Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882), US-amer. Geistlicher, Philosoph und Schriftsteller
Und darum soll es gehen: um Tatsachen, Fakten, folglich um die Wahrheit, die man zumindest politisch offiziell – und ist das nicht höchst suspekt? – im Gesamtkontext „Pandemie“ ganz einfach nicht hören will. Oder auch, so brachte es Hercule Poirot in Agatha Christie‘s Kriminalroman „Vier Frauen und ein Mord“– im Original „Mrs. McGinty’s Dead“ – zitattechnisch pikant auf den Punkt: „Ein Problem ist nie gelöst, ehe es nicht richtig gelöst ist!“ Unsere politische „Klasse“ sollte sich dies tunlichst merken. Denn es ist ganz einfach zu viel passiert, zu viel Porzellan zerbrochen worden, um diese „P(l)andemie“ nach dem Willen der herrschenden Politik und dem ihr verpflichteten (korrupten) Teil der „Wissenschaft “ ganz einfach, meint heimlich, still und leise, zu „vergessen“. Die hinterhältigen Lügen, die heimtückische, infame und gezielt eingesetzte Manipulation der Massen, die in einem sämtlichen Kritikern gegenüber unglaublich bösartigen, offiziellen Narrativ, das die katzbuckelnde politische „Klasse“ mit Hilfe der ihr hörigen Mainstream-Medien blind verbreitet hatte, gipfelten, werden von Tag zu Tag deutlicher, die begangenen Irrtümer und Fehler täglich offensichtlicher – und trotzdem: eine schonungslose, ehrliche Aufarbeitung all dessen, was da (falsch) gelaufen war, soll mit allen Mitteln vermieden werden. Weil man die eingangs visierte Wahrheit absichtlich nicht preisgeben will? Eine Wahrheit, die heuer immer offensichtlicher wird und die dieser Gesellschaft einen tiefen, nachhaltig wirkenden Schaden zugefügt hat. Und dessen ist sich unsere politische Klasse durchaus bewusst – und deshalb pflegt man in parteipolitisch übergreifender konzertierter Aktion intensiv zu schweigen….Wie nennt man so etwas?
Es ist in der Tat erstaunlich, was nach der Pandemie an begangenen Irrtümern von jenen eingestanden wird, die in der „heißen Phase“ dieser Corona-Pandemie, die sich immer mehr als (geplanter?) Labor“unfall“ herausstellt, noch ganz andere Positionen vertraten. So schreibt beispielsweise der SPIEGEL von einer „Virus Wurstigkeit“ an die Adresse der Politik – und sollte damit allerdings auch selbst die vorher vehement verteidigten falschen Positionen ob heuer angesagter Fragestellungen einräumen. Fragen übrigens, die nicht nur von den SPIEGEL-Redakteuren gestellt werden. Würde man sich heute nochmal an Reise – und Ausgehverbot halten? Würde man seine Kinder nochmal monatelang aus der Kita, der Schule oder dem Sportverein nehmen? Würde man nochmal eine Maskenpflicht akzeptieren? Ja würde man sich nochmal impfen oder gar „boostern“ lassen? Bedauert wird jedoch vor allem, dass die deutsche Regierung kein Interesse an einer wirklichen Aufarbeitung der Corona-Politik mittels entsprechender Enquetekommission zu haben scheint. Sogar das Robert Koch – Institut hielt schon damals den Vorwurf der „Pandemie der Ungeimpften“ für falsch, ebenso wie das Geschwafel des zuständigen Ministers von einer (vermeintlich) „nebenwirkungsfreien Impfung“ sich heute als fataler Irrtum herausstellte. Ach, und was tut man für die Opfer, die an schweren Nebenwirkungen leiden? Die entsprechenden Dokumentationen kann man sich in den diversen Mediatheken ansehen – eine Schande für die politische Klasse, die faktisch Verbrechen an der Menschlichkeit zugelassen hat und dafür nicht zur Verantwortung gezogen wird! Ist das ein Rechtsstaat, der einer liberalen Demokratie gerecht ist? Natürlich muss man einräumen, dass die Situation damals neu war und man vieles ganz einfach nicht wusste. Gesellschaftlich gesehen war allerdings besonders die einseitige Positionierung ob unterlassener Debatte diverser Natur faktisch fatal – und darin besteht der Hauptvorwurf an die politischen Verantwortlichen, denen die wissenschaftliche Debatte durchaus bekannt war, die man aber, aus welchen Gründen auch immer, nach Außen mit allen Mitteln verhinderte. Ein absoluter Skandal!
Ach, wie sieht es denn hierzulande aus? Schweigen im Walde. Genau wie in Deutschland gilt nicht etwa der Vorwurf der begangenen Fehler, sondern sehr wohl jener, dass die Verantwortlichen nichts eingestehen wollen und bei einer nächsten Pandemie riskieren, die gleichen Fehler noch einmal zu begehen –weil sie aus Eitelkeit und Feigheit eine schonungslose und offene Aufarbeitung bisher verhindert haben. Eine mehr als nur bedauerliche Haltung, die der politischen Glaubwürdigkeit nur noch mehr zu schaden droht.
Wichtig ist auch die Tatsache, dass ein Ausschuss im US-Kongress aktuell der Frage der Ursache des Virus‘ nachgeht – hiervon kein einziges Wort in unseren Medien. Die mit allen Mitteln verworfene und als „Verschwörungstheorie“ abgewertete Corona-Laborthese wurde laut US-Experten von Anfang an als „plausibel“ eingeschätzt. Auch das war von Anfang an bekannt, wurde jedoch intensiv geleugnet. Der US-Ausschuss geht den diversen Fragen jedenfalls sehr entschlossen nach und bringt so manche Seuchenexperten-namentlich den umstrittenen Anthony Fauci – arg in Bedrängnis. Ein detaillierter SPIEGEL-Bericht auch dazu sollte man lesen – und ob des politischen Versagens resigniert den Kopf schütteln…
Egal wie, die Taktik, das Thema politisch auszusitzen und tunlichst gar nichts mehr zu tun, kann nur dazu beitragen, das Vertrauen in die Politik noch weiter zu schwächen – eine Glanzleistung-Chapeau!
Kleine Ursache – mit großer, folgenschwerer Wirkung?
Kann das gut sein?
An hei nach de Link zu engem interessante Commentaire am SPIEGEL vum 27. Juli 2024
Das Argument “wir wussten es nicht besser” ist nicht annehmbar. Genug warnende Stimmen haben sich erhoben um auf Missstände aufmerksam zu machen. Die Entscheider aber unterdrückten diese Stimmen vehement. Cui bono ?
Das politische System der “Parteikratie” hat deutlich seine Grenzen gezeigt. In der Politik wird das Anliegen und der Schutz der Bevölkerung zur Nebensache. Die Abgeordneten haben Gesetze und Verordnungen nur abgenickt ohne sich damit Kritisch auseinander zu setzen. Cui bono ? Wozu brauchen wir dann noch Abgeordnete ?
Die Presse hat vergessen, das sie ein Gegenpol zur Macht sein soll. Ist das die Folge der staatlichen Finanzierung der Medien ? Wer braucht noch solche Medien ?
Die Plandemie war und ist ein Augenöffner für immer mehr Menschen.
Sind wir an einem Punkt angelangt, an dem ein marodes System bald zusammen bricht ?